Sie möchten in Ihrer Initiative, Gemeinde oder im pastoralen Raum Veränderung gestalten, neue Wege gehen und Verantwortliche gewinnen?
Ich begleite Veränderungsprozesse mit theologischem Tiefgang, strukturellem Weitblick und erfahrungsbasierter Methodik.
Wie wirken sich unterschiedliche theologische Positionen in Teams und Gremien konkret aus?
Welche Blockaden entstehen durch konträre Auffassungen (z. B. Kirchenbild, Amtsverständnis, Machtverhältnisse)?
Wie gelingt eine theologisch aktuelle Neuorientierung?
In der Beratung werden diese Fragen geklärt – differenziert, verständlich und anwendbar. Ziel ist eine theologisch reflektierte Neuorientierung mit konkreten Konsequenzen für die Praxis.
Was bewegt Menschen heute, sich zu engagieren? Welche Formate passen zu ihren Biografien, Werten und Lebenswelten?
Wie gelingt es, neue Engagierte zu gewinnen und zu binden? Wie lässt sich die Motivation von Ehrenamtlichen stärken?
Ich vermittle wichtige Tipps der aktuellen Engagementforschung und helfe Ihnen beim Aufbau einer engagementfreundlichen Kultur.
Was macht Kirche eigentlich aus – hierarchisch, gemeinschaftlich oder geistlich inspiriert? Diese Übersicht zeigt zentrale Kirchenbilder in Theologie, Praxis und Organisation. Ein hilfreiches Werkzeug zur Selbstverortung und Reflexion.
Kirche entwickelt sich nicht durch neue Organigramme, sondern durch Haltungen, Räume und Beziehungen. Diese Präsentation zeigt: Entwicklung beginnt beim Gottesbild, konkretisiert sich im Kirchenbild – und mündet im gemeinsames Handeln.
Wie lässt sich Leitung in der Kirche vor Ort neu denken? Das Konzept „Treppe der Verantwortung“ beschreibt, wie Beteiligung, Mitverantwortung und geteilte Leitung konkret möglich sind – theologisch fundiert und praktisch umsetzbar.
Netzwerkpastoral ist mehr als Methodik – sie braucht Haltung, Beziehung, Kooperationsgeist. Hier finden Sie fünf zentrale Kompetenzbereiche, die vernetztes Kirchesein ermöglichen – inklusive Reflexionsfragen, Rollenprofilen und Praxishilfen.
In Rösrath wurde eine vernetzte Kirche Realität: mit Fokusteam, selbstverantwortlichen Ehrenamtlichen und geistsensibler Praxis. Ein mutiger, lokal verankerter Weg der Veränderung – dokumentiert in Text und Reflexion
Ehrenamt ist heute fluide, projektbezogen, biografieorientiert.
Diese Präsentation zeigt: Wer Menschen wirklich beteiligen will, braucht neue Formate, wertschätzende Kommunikation und klare Rahmen. Engagementförderung ist Kirchenentwicklung.
Viele Jahre war ich im Erzbistum Köln als Pastoralreferent in unterschiedlichen Feldern von pastoraler Entwicklung und Begleitung tätig. Als letzte berufliche Etappe bot sich mir die Möglichkeit, gemeinsam mit ca. 50 Kolleginnen und Kollegen eine professionelle Engagementförderung als geistpastorales Praxisfeld zu entwickeln. Siehe hierzu: www.eee.koeln
Dieses Dokument mit seinen Visualisierungen bietet einen Überblick über verschiedene Kirchenbilder, Theologien, Organisationsformen und Engagementkulturen – und deren Wechselwirkungen.
PDF-Dokument, 3 Seiten
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Ein Modell zur kirchlichen Entwicklung: von Institution über Organisation bis hin zum Netzwerk – samt entsprechender Beteiligungsformen.
PDF-Dokument, 9 Seiten
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